Interview
Herr Dr. Hösl, was verstehen Sie unter mediativem Handeln? Worin liegt der Unterschied zur Mediation?
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Sie sprechen von bestimmten Grundbedürfnissen, ohne deren Erfüllung kein Miteinander gelingen kann…
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Die tiefergehende Erforschung von Bedürfnissen ist nicht für jede Mediation von zentraler Bedeutung…
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Sie zweifeln an der Nachhaltigkeit von Lösungen, die ohne tiefe Kenntnis der Bedürfnislage erarbeitet wurden?
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Nicht jeder Konflikt geht auf existenzielle Not zurück – wie wäre es mit einem 2-Stufen-Ansatz: Zuerst nach dem Harvard-Konzept mediieren und erst, wenn das nicht ausreicht, Gefühle tiefer ergründen?
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Das klingt, als seien Gefühle auch im Wirtschaftsleben wichtiger als Kosten…
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Sie wollen die Mediation bereits in der Schule** fest verankern – warum?
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Sie sprechen viel von ‚Wertschätzung’…
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Mediatives Verhalten sehen Sie als Schlüssel zu einer neuen Unternehmenskultur. Welche Führungspersönlichkeiten ebnen den Weg in diese neue Kultur? Was zeichnet sie aus?
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Was können Mediatoren zu diesem Paradigmenwechsel beitragen?
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Wenn es um „mehr Umgänglichkeit“ geht, wo bleibt dann das Recht?